Open Telekom Cloud für Geschäftskunden

Neue Ubuntu Images: Was sich ändert und was bleibt

von Redaktion

Seit Juni 2018 stehen neue Ubuntu-Images in der Open Telekom Cloud bereit. Bis dato fanden Anwender das Betriebssystem in den sogenannten Community-Versionen Trusty (Community_Ubuntu_14.04_TSI_latest) und Xenial (Community_Ubuntu_16.04_TSI_latest) als Public Image im Public-Cloud-Angebot der Deutschen Telekom. Jetzt stehen neue, direkt auf die Open Telekom Cloud und ihre Anwendungen zugeschnittene Public Images bereit: Unter der bekannten Versionsbezeichnung, aber einem jeweils neuen Dateinamen, sind die Standard-Images Trusty „Standard_Ubuntu_14.04_latest“ und Xenial „Standard_Ubuntu_16.04_latest“ verfügbar.

Wie gewohnt setzt Ubuntu in der Open Telekom Cloud auf der Software des Linux-Distributors Canonical auf. Die neuen Standard-Images sind aber schon über die ImageFactory der Open Telekom Cloud vorbereitet. Das bedeutet: Genauso wie alle sonst nutzbaren Images von SUSE, RedHat oder Fedora steht Ubuntu dann entsprechend angepasst bereit. Anwender wählen die lmages über API oder das Graphical User Interface aus.

Ubuntu mit neuen Funktionen in der Open Telekom Cloud

Die neuen Ubuntu-Images erhalten zum einen zahlreiche für die Anwender unkritische Ergänzungen. Damit schließen sie in puncto Funktion zum Standardumfang aller anderen Images auf, die Nutzer auf der Open Telekom Cloud vorfinden. Inhaltliche Änderungen ergeben sich zum anderen aber beispielsweise bei der Größe: Lag diese bisher bei 12 Gigabyte, sind es nur noch 4 Gigabyte. Wer beispielsweise Skripte betreibt, die mit den Default-Werten arbeiten, muss Anpassungen vornehmen. Darüber hinaus lässt sich Ubuntu nun auf Bare Metal Servern installieren – bis dato war das Betriebssystem nur virtuellen Maschinen vorbehalten. Die Auslastung von Ressourcen wie CPU und Speicher lässt sich jetzt grafisch darstellen und überwachen: Ein UVP-Monitor steht in der Xenial-Version bereit.

„Ubuntu schließt mit den neuen Features zum Funktionsumfang aller anderen Images in der Open Telekom Cloud auf“, sagt Andreas Falkner, VP Open Telekom Cloud. „So standardisieren wir gewissermaßen auch die Images, die wir unseren Kunden anbieten. Ubuntu ist bei unseren Nutzern schon immer beliebt gewesen. Mit den neuen Standard-Versionen machen wir es unseren Kunden an dieser Stelle noch einmal einfacher.“ Die alten Community-Versionen bleiben bis Mitte August für die Anwender verfügbar. 

 

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