Sie sind rund 30 mal schneller als jedes Passagierflugzeug und rasen unaufhörlich um unseren Planeten: Mehr als 1.700 künstliche Satelliten hat die Wissenschaftlervereinigung Union of Concerned Scientists im August 2017 gezählt. Ein großer Teil – rund 40 Prozent – sind Erdbeobachter, die laufend die Erde scannen. Sie senden täglich unzählige Oberflächenfotos und Radarbilder zur Erde.
Wer diese Daten aus dem All nutzen möchte, kann das künftig direkt in der Open Telekom Cloud. Früher mussten Unternehmen die Daten immer erst herunterladen und auf eigenen Servern abspeichern. Ein erheblicher Aufwand, denn die Bilddaten nehmen viel Speicherplatz in Anspruch, täglich kommen Terabyte-weise neue Daten hinzu. Für das Verarbeiten der Daten brauchten Unternehmen leistungsstarke IT-Ressourcen. Das alles können sie sich nun sparen, denn ab sofort können sie die Satellitendaten direkt in der Cloud verarbeiten. Herunterladen überflüssig.