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Helix Nebula Science Cloud – Phase 2 kann starten

von Redaktion

T-Systems nimmt die nächste Hürde im Rennen um die europäische Science Cloud. Mit dem Award-Notice-Letter bestätigt das CERN als federführendes Institut des Helix-Nebula-Konsortiums, dass das vorgelegte Konzept für das Solution-Design zu den drei „ökonomisch vorteilhaftesten“ gehört.

Das Ziel des Helix-Nebula-Projekts ist eine hybride Nutzung von Cloud-Ressourcen, die bedarfsgerecht für 70 Millionen europäische Wissenschaftler und Forscher zur Verfügung stehen sollen. Diese Wissenschaftler werden vom Helix-Nebula-Konsortium repräsentiert, einer Vereinigung von zehn europäischen Top-Forschungsinstituten. Ende März war eine weitere Hürde im Auswahlprozess zu nehmen. Vier Konsortien waren noch im Rennen, alle vier mussten Mitte März ihre Solution Designs für den Prototypen vorstellen.

T-Systems nimmt die nächste Hürde im Rennen um die europäische Science Cloud
T-Systems nimmt die nächste Hürde im Rennen um die europäische Science Cloud

Drei Anbieter-Konsortien noch im Wettbewerb

Das Konsortium aus T-Systems, OneData und der divia schloss auch diese Runde als „Klassenbester“ ab, erreichte die höchste Punktzahl im Bewertungsverfahren. Neben T-Systems konnten sich zwei weitere Konsortien im Rennen durchsetzen: Eines wird von RHEA System geführt, das andere von IBM. Ausgeschieden ist das Konsortium um Indra.

Im Rahmen dieses Konzepts bietet T-Systems Ressourcen aus zwei Quellen an: Die Open Telekom Cloud kommt primär zum Einsatz, wenn die Applikationen mit bis zu 32 Cores arbeiten können. Bare-Metal-Ressourcen aus dem hww-Rechenzentren übernehmen Aufgaben, die hohe Ansprüche an Latenz haben oder mehr Cores nutzen müssen. Kleine Randnotiz: Mit der RHEA hat die Open Telekom Cloud noch ein zweites Eisen im Feuer; hier ist sie aber nur einer der Konsortialpartner.

Auf dem Weg zum Cloud Prototyp

Die Konsortial-Partner um T-Systems konnten durchgängig sowohl in technischer, als auch in nicht-technischer Hinsicht punkten – auch wenn noch einige Punkte bis Ende Juli zu erledigen sind. Dann nämlich münden alle theoretischen Vorarbeiten in einem realen Prototyp, wie er später im laufenden Betrieb zum Einsatz kommen soll. Sozusagen die Nagelprobe, ob das Konzept auch in der Realität die Anforderungen der 10 europäischen Top-Forschungsinstitute erfüllt.

Am 28. Juli soll der aufgebaute Prototyp starten, am 3. August startet das CERN seine Tests. Die Zeit läuft für die Open Telekom Cloud.


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