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Deutsche OpenStack Tage – Branchenevent in Berlin

Schild an gläserner Eingangstür mit schwarzem Schriftzug „Welcome“ und „Open“ auf hellem Hintergrund
Die Deutschen OpenStack Tage in Berlin starten am 24. September 2019 – namhafte Unternehmen und IT-Profis treffen sich zum Cloud-Branchengipfel.

OpenStack entwickelt sich stetig weiter: Laut der Studie OpenStack Service Market 2019 wird das weltweite Marktvolumen für OpenStack-basierte Services bis 2025 auf acht Milliarden US-Dollar wachsen. Dabei soll die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bei 29 Prozent liegen. Und auch die Anwendergemeinschaft erhält laufend Zuwachs: Aktuell zählt die OpenStack-Community mehr 100.000 Mitglieder aus 197 Ländern – und mehr als 20 Millionen Zeilen Code. Nicht umsonst beschreibt die OpenStack-Foundation die Community als eine der am schnellsten wachsenden Open-Source-Communitys auf der ganzen Welt. 

Wichtigster Branchentreff der deutschen OpenStack-Community

Die Bedeutung von OpenStack spiegelt sich in den Deutschen OpenStack Tagen, die zwischen dem 24. und dem 26. September 2019 zum vierten Mal stattfinden und als wichtigstes Branchenevent hierzulande gelten. So waren bei den dritten OpenStack Tagen 2017 in München 285 Teilnehmer aus neun Nationen zusammengekommen (Deutschland, Österreich, Schweiz, USA, Großbritannien, Israel, Rumänien, Belgien und Niederlande). „Die Deutschen OpenStack Tage sind die Ergänzung zum weltweiten OpenStack Summit, der jetzt als Open Infrastructure Summit firmiert“, sagt Nils Magnus, Cloud-Architekt bei der Telekom, die zu den Sponsoren der Deutschen OpenStack Tage zählt.

In diesem Jahr werden auf der von B1 Systems organisierten Fachkonferenz insgesamt rund 300 IT-Profis erwartet, darunter Entwickler, Administratoren, Manager, Unternehmensvertreter und weitere Spezialisten aus der OpenStack-Community. Neben Vorträgen der Telekom stehen darüber hinaus spannende Redebeiträge von Referenten von BMW, Xing, Suse oder Audi auf dem Programm.

Workshops und Trendthemen: Ansible, Kubernetes & Co.

Darüber hinaus finden vier Workshops statt. Drei sind den Themenbereichen Automatisierung (Ansible), Containerisierung (Kubernetes) und Software Defined Storage (Ceph) gewidmet, während ein vierter, einführender Workshop die Grundlagen von Cloud Computing mit OpenStack vermittelt.

„Viel Gesprächsstoff werden auch aktuelle Trendthemen wie Bare-Metal-Server bieten. Unternehmen nutzen sie vermehrt als Plattform, um beispielsweise Kubernetes-Cluster aufzusetzen“, sagt Nils Magnus von der Telekom. „Die Open Telekom Cloud integriert dabei nicht nur Werkzeuge und Services wie Kubernetes und Docker, sondern auch die Ökosysteme mitsamt der Tools und Techniken, die sich darum bilden.“ Mit der auf Kubernetes basierenden und Docker-kompatiblen Cloud Container Engine (CCE) bietet die Open Telekom Cloud die Möglichkeit, Cluster sowohl mit virtuellen Maschinen der Kategorie Elastic Cloud Server (ECS) als auch mit Bare-Metal-Servern aufzubauen, ohne sich in den Details der Installation und Konfiguration zu verlieren.

Automatisierung, Künstliche Intelligenz und Qualitätssicherung

Die Telekom wird mit einem Stand während der Konferenz mit eigenen OpenStack-Experten vertreten sein. So demonstriert Nils Magnus, wie sich die Programmiersprache Python in Verbindung mit dem Software Development Kit (SDK) von OpenStack nutzen lässt, um Workloads in der Cloud zu automatisieren. Vladimir Hasko und Kristian Kucerak zeigen Möglichkeiten auf, mithilfe des Robot Frameworks Regressionstests zu vereinfachen, und schreiben in einer Live-Demo einen Testfall.

„Unter den Public-Cloud-Anbietern mit OpenStack-Architektur in Deutschland hat die Telekom mit der Open Telekom Cloud das mit Abstand größte und umfassendste Angebot. Damit bedienen wir alle Unternehmensgrößen von Start-up bis Großkonzern“, sagt Nils Magnus. „Zudem haben wir die Möglichkeit, auf das hoch performante und sichere Netz der Telekom sowie ihr umfassendes Security-Portfolio mit der dedizierten Geschäftseinheit Telekom Security zurückgreifen – das sind Ressourcen, über die andere Anbieter nicht verfügen.“

Entscheidend für die Attraktivität von OpenStack bleibt die Offenheit des Standards: „Alle Mitglieder der OpenStack-Community benutzen die gleichen Schnittstellen. Man begibt sich in keine Abhängigkeiten, die Gefahr eines Vendor-Lock-ins ist gering und bestehende Kundensysteme lassen sich dank OpenStack leicht integrieren“, sagt Nils Magnus.

Abendliches Get-together auf der Spree

Fachsimpeln, Kontakte aufbauen und Netzwerken – das können die Teilnehmer der Deutschen OpenStack Tage nicht nur im Tagungshotel, sondern auch an Bord der MS Alexander von Humboldt: Am Abend des 25. Septembers 2019 haben die OpenStack-Profis Gelegenheit zu einem lockeren Get-together auf der Spree. Der größte schwimmende Salon Berlins wird nur wenige Gehminuten vom Konferenzhotel entfernt anlegen und die Teilnehmer auf eine Fahrt mitnehmen, die durch die Innenstadt und vorbei an Osthafen, Berliner Dom, Friedrichstraße, Reichstag und Hauptbahnhof bis zum Humboldthafen führt.

Die Deutschen OpenStack Tage in Berlin auf einen Blick

Was: Deutsche OpenStack Tage in Berlin  
Wann: 24.09.-26.09.2019
Wo: Hotel „nhow“ Berlin, Stralauer Allee 3, 10245 Berlin
Wer: Neben der Telekom weitere namhafte Unternehmen, IT-Profis wie Entwickler und Administratoren sowie weitere Spezialisten aus der OpenStack-Community.
Keynote: Andreas Pöschl: 4 Jahre, 40.000 vCPUs, 400.000 VMs pro Monat – OpenStack bei BMW
Vorträge der Open Telekom Cloud: Kristian Kucerak und Vladimir Hasko: Beyond Tempest: Regression Testing with the Robot Framework, sowie Alexander Navratil und Nils Magnus: Wie man eine Viertelmillion Cores zur größten Cloud Europas verbindet
Workshops: Ansible, Kubernetes, Ceph, OpenStack, jeweils von 10-17 Uhr am 24.09.2019
Abendveranstaltung: Get-together und Spreefahrt auf der MS „Alexander von Humboldt“, 25.09.2019

Ein Link zur Anmeldung und weitere Informationen finden Sie hier.

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